Kristin Henke an der Ostsee

Komfortzone verlassen – Letzte Woche habe ich etwas zum ersten Mal gemacht…

…und ich bin bisschen stolz auf mich.

Für viele von euch sicher total unspektakulär, doch für mich als Mutter von drei Kids und vielen Ambitionen ein kleiner Meilenstein.

Seit über zwei Jahren wollte ich es machen und naja wie es so ist, passte es vermeintlich nicht.

Also was habe ich gemacht?
Ich bin verreist. So weit noch nix Besonderes.

Doch diesmal stand kein Vortrag, kein Workshop oder ein anderer Termin an.

Ich habe auch weder meinen Mann noch eines meiner drei Kids mitgenommen.

Und auch nicht meine Mutter oder eine Freundin.

Ich bin für ein paar Tage ALLEINE verreist. Nur Me, Myself & I.

Doch es ging mir dabei nicht ums Reisen oder darum irgendeinen Ort zu entdecken.

Ich wollte einfach nur mal ein paar Tage alleine sein. Einfach mal die Außenwelt enorm reduzieren, die Verantwortungen und Verpflichtungen on hold legen und mich komplett treiben lassen (für die, die jetzt einen krassen Bungeejump oder Ähnliches erwartet haben, tut es mir leid😉).

Kennt ihr das Bedürfnis?

Und wusstest ihr, dass laut Studien sich viele Menschen lieber Elektroschocks verpassen würden als mit sich und ihren Gedanken alleine zu sein?*

Dazu zähle ich nicht. Bei mir wird das jetzt auf jeden Fall als halbjährliches zusätzliches Recharge-Format etabliert.

🔋 Wie tankt ihr am liebsten auf?
⛵️ Und wann habt ihr das letzte mal eure Komfortzone verlassen?

PS: Übrigens noch ein erstes Mal: Erste Mal mit Mütze auf Linkedin.😁

#selbstführung #selfleadership #selfcare #infoxication #mentalload

*Publication “Just think: The challenges of the disengaged mind”

Hier geht es zum LinkedIn Beitrag

Mein Name ist Kristin

Ich supporte Frauen, damit sie beruflich mehr in die Sichtbarkeit kommen, finanziell gleichgestellter mitgestalten und in Führungsaufgaben ihre Qualitäten umfänglich einbringen.

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