3 Dinge, die ich rückblickend gern schon mit 26 Jahren als junge Führungskraft gewusst hätte.

Vorab: Das ist natürlich alles Kategorie: „Hätte hätte Fahrradkette“. Doch nur wer die Vergangenheit begreift, kann die Zukunft gestalten.😉

1️⃣ 𝗕𝗲𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻: So viele zwischenmenschliche Missverständnisse und Konflikte könnten reduziert oder gar vermieden werden, wenn wir das Prinzip der unbewussten Projektion berücksichtigen. Es würden weniger Themen vermischt, die nicht zusammengehören. Und ich hätte vieles weniger persönlich genommen und mehr Klarheit in der Führung gehabt.

2️⃣ 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗹𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝗯𝗮𝗿: Jemanden aufzufordern „Bitte übernimm ́ in dem Projekt volle Verantwortung.“ ist genauso wirkungsvoll wie „Jetzt sei mal kreativ.“ Selbstverantwortung folgt grundlegenden Prinzipien (Verständnis, Sinn, Machbarkeit, …) und funktioniert nur in den seltensten Fällen durch Aufforderung.

3️⃣ 𝗔𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗳𝗹ü𝘀𝘀𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗮𝗽𝘀: Sowohl im Erwartungsmanagement, im direkten 1:1 als auch auf der Ebene der Organisationsentwicklung. Ich habe lange gedacht, bestimmt bis vor 7-8 Jahren, für die “krassen” Führungspositionen ist meist nur ganz bestimmter Typus geeignet (Stichwort: Bias) und deshalb auf mich, meine Kompetenzen und die Kompetenzen von anderen viele falsche Rückschlüsse gezogen.

Nun gut. … Diese 3 Dinge reichen jetzt erstmal, obwohl ich noch einiges ergänzen könnte.😬

Was hättest du gern schon früher gewusst?

#führungskompetenz #selbstführung #femaleleadership

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Mein Name ist Kristin

Ich supporte Frauen, damit sie beruflich mehr in die Sichtbarkeit kommen, finanziell gleichgestellter mitgestalten und in Führungsaufgaben ihre Qualitäten umfänglich einbringen.

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