Meine 8 Lieblingszitate ❤️ für ein verantwortungsvolles Leben

Zitate sagen meist mehr als tausend Worte. So war doch der Spruch oder? 😉 Ich mag Zitate, weil sie oft viel Weisheit mit wenigen Worten auf den Punkt bringen und persönliche Lieblingszitate können wertvolle Leitplanken für das eigene Leben darstellen. Diese folgenden Zitate lenken seit unterschiedlich langer Zeit mein Leben und ich zitiere sie offline ständig.

Meine Lieblingszitate von Deepak Chopra, Rumi, Zig Ziglar & Co.

#1

“If you don´t heal the pain of your past, you will bleed all over your future.”

Kann man eines seiner Lieblingszitate mit einem Zitat erklären? Ich mache es einfach: “Life is an inside job.” (unbekannt)

#2

„Do what is right, not what is easy.“ (Roy T. Bennett)

Diesem Zitat folge ich schon sehr lange, meist unbewusst. Bei mir im Leben ist Vieles nicht unbedingt easy, dennoch das Meiste selbstbestimmt und es fühlte und fühlt sich fast immer richtig an. Große Veränderungsphasen wähle ich selbstbewusst und merke meist erst mittendrin, wofür ich mich da eigentlich entschieden habe. Dann ergibt Abbrechen aber auch keinen Sinn mehr. 😉 Bisher habe ich nix bereut und wurde eher belohnt.

#3

“Idealism without action is useless, love without action is meaningless and action without love is irrelevant” (Deepak Chopra)

Dieses Zitat passt jeden Tag in fast allen Situationen.

#4

“If the path before you is clear, you’re probably on someone else’s.”
(Joseph Campbell)

Fast jeder kennt diese Momente im Leben, an denen vieles im Umbruch ist – es gibt eine Auswahl an Möglichkeiten, aber vieles ist noch unkonkret oder schwer vorstellbar. Sehr oft schauen wir dann auf andere Menschen und fragen uns, ob wir das vielleicht wie der oder wie die machen sollen. Wir können uns bei anderen inspirieren lassen, jedoch ist unser jeweiliger persönlicher Rucksack mit anderen Erfahrungen, Erlebnisse und Tools ausgestattet.

#5

“Tough times makes tough people.”
(Benny Binion)

Das sage ich mir immer wieder, wenn es tough wird. Hilft beim Durchhalten!

#6

“You don´t have to be great to start, but you have to start to be great.” 
(Zig Ziglar)

Was war ich als Berufsfänger in meinem ersten Job als Approbierte nicht fit für die Patienten, die ich beraten sollte. Manche habe ich mit meiner hochgestochenen Fachsprache sicher mehr verunsichert als geholfen. Und auch als ich 2007 ins Vorträge halten reingerutscht bin, wäre ich am liebsten weggelaufen. Und fühlte mich 2010 so richtig perfekt vorbereitet für den Start ins Unternehmertum? Nein. Zum ersten Mal Mama werden war ich eigentlich auch nicht bereit, ehrlich gesagt auch nicht beim zweiten und dritten Mal.

Wir alle haben Situationen, wo wir angefangen haben, bevor wir richtig bereit/richtig vorbereitet waren und dadurch erst richtig gewachsen sind. Dennoch schlummern bei vielen von uns Träume, Wünsche, große Ziele in der Schublade, werden nicht angegangen und auf später verschoben.

#7

„Before you speak, let your words pass through three gates: is it true? Is it necessary? Is it kind?“ (Rumi)

„Is it true?“ ist zwar manchmal durch die Unmengen an Informationen und Informationskanälen schwer zu filtern. Jedoch hilft es sensibler mit möglichen Gerüchten und alten Narrativen umzugehen. Gleichzeitig können wir damit die kleinen (Not-)Lügen im Alltag und uns selbst gegenüber hinterfragen.

„Is it necessary?“ Manchmal sprechen Menschen, um in einem peinlichen Moment, die Stille zu füllen oder aus Langeweile. Oder sie diskutieren, um Recht zu haben oder sich schlauer darzustellen, aber eigentlich bringt die Diskussion keinen weiter. Manchmal fangen einige an, über andere Menschen schlecht zu reden, weil sie selbst unzufrieden sind und es damit auf andere projizieren.

„Is it kind?“ Diese Frage ist für mich Dreh- und Angelpunkt für ein gutes Miteinander – und das heißt nicht, dass wir nicht auch ehrlich sein dürfen. Vor allem geht es für mich hier um die Verpackung. Ist unsere Wortauswahl (und auch Körpersprache) inspirierend/motivierend oder eher negativ/destruktiv.

#8

„The true meaning of life is to plant trees, under whose shade you do not expect to sit.“ (Nelson Henderson)

Wie wundervoll wäre es, wenn wir alle mehr nach diesem Zitat leben würden? Wie viel Selbstliebe “braucht” ein Mensch, um auch für andere Menschen da zu sein, ohne sich selbst aufzugeben? Wie viel Egoismus ist gesund für ein konstruktives Miteinander? Wie schaffen wir es, den ungesunden Egoismus in unserer Gesellschaft besser in den Griff zu bekommen?  Wie werden sich eigentliche Vorbilder des Landes ihrer Vorbildrolle bewusster?

Happy Day!✌🏼

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Mein Name ist Kristin

Ich supporte Frauen, damit sie beruflich mehr in die Sichtbarkeit kommen, finanziell gleichgestellter mitgestalten und in Führungsaufgaben ihre Qualitäten umfänglich einbringen.

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